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Zum Erlernen einer Fremdsprache ist es unerlässlich, sich einen umfangreichen Wortschatz an Vokabeln anzueignen. Der Grundwortschatz der englischen Sprache erfordert meist die Kenntnis von etwa 2000 Vokabeln.
Beim Erlernen fremdsprachiger Vokabeln finden die unterschiedlichsten Methoden Anwendung:
Die Beherrschung der Bedeutung fremdsprachlicher Begriffe alleine macht jedoch noch nicht die Beherrschung einer Fremdsprache aus, da Sprache nur in ganzen Sätzen und in Kontexten funktioniert.
Britisches Englisch (British English, kurz BE oder BrE) ist die Bezeichnung für die Varietäten der englischen Sprache, wie sie auf den britischen Inseln gesprochen und unter der Bezeichnung British Standard English als Schriftsprache Verwendung findet.
Amerikanisches Englisch (American English, kurz AE oder AmE) ist die Form der englischen Sprache, die in den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada gesprochen wird. Zusammen mit kanadischem Englisch bildet es die Gruppierung der nordamerikanischen Englisch-Dialekte. Amerikanisches Englisch ist das Englisch der englischsprachigen Mehrheit, mit mehr als 300 Millionen Muttersprachlern.
Unterschiede zwischen dem britischen und amerikanischen Englisch.Unterschiede in der Struktur der deutschen und der Englischen Sprache.
Außer Zweifel steht, dass Englisch immer stürmischer in die Regionen und Domänen aller anderen Sprachen vordringt. Dies tangiert die dem Englischen nachgeordneten großen Sprachen, von denen manche gleichfalls weltweit gelernt werden, am unmittelbarsten.
Diese Entwicklung hat zumindest zweierlei einschränkende Auswirkungen auf die autochthonen Sprachen. Einerseits dämpft sie den Bedarf an Kenntnissen dieser Sprachen weltweit und damit die Motivation, sie weiterhin als Fremdsprachen zu lernen, da man künftig die Kontakte zu diesen Sprachgemeinschaften mehr und mehr auf Englisch pflegen kann. Kenntnisse dieser Sprachen sind zunehmend nur noch für spezielle Zwecke notwendig, um Geschichte und Kultur der betreffenden Sprachgemeinschaften sehr genau zu studieren oder vielleicht auch, um - im Falle scharfer Konkurrenz - ihren Markt zu erschließen, was in der autochthonen Sprache besser gelingt als in einer Fremdsprache. Vor allem die französisch- und deutschsprachigen Länder spüren schon heute, dass die Nachfrage nach Unterrichtung ihrer Sprachen vielerorts empfindlich nachlässt. Andererseits werden alle anderen Sprachen von Englisch in ihrem Bau beeinflusst: in Wortschatz, Struktur (Aussprache, Schreibung, Grammatik) und Pragmatik. Für die Auswirkungen dieser Entwicklung, vor allem die massiven Entlehnungen aus dem Englischen, stehen kritische Bezeichnungen wie "Franglais", Japlish" bzw. "Denglish". Sie suggerieren polemisch die Vermischung beider Sprachen. Bislang jedoch wurde in all diesen Fällen die Struktur der aufnehmenden Sprache nur geringfügig modifiziert, nicht etwa zerstört, wie es bei wirklicher Sprachmischung der Fall wäre.
Anglisierende Bildungen, Scheinentlehnungen, Pseudoanglizismen und Scheinanglizismen